**Spremberg in der Lausitz: Bürger revoltieren gegen Rechtsextremismus!**
In der beschaulichen Stadt Spremberg, einst ein Ort des Friedens, brodelt es gewaltig! Bürger versammeln sich auf dem Marktplatz und bringen ihren Unmut über die zunehmende Präsenz der rechtsextremen Partei „Der Dritte Weg“ zum Ausdruck. Diese Gruppierung hat in den letzten Monaten aggressiv versucht, in Schulen und bei Jugendlichen Einfluss zu gewinnen. Die Bürgermeisterin Christine Herntier, die sich mutig gegen diese Bedrohung stellt, sieht sich dabei einem unerwarteten Gegenwind aus der eigenen Bevölkerung gegenüber.
„Es ist unerträglich, was hier passiert!“, ruft eine besorgte Bürgerin. Die Stadt, die einst als sicher galt, wird von einem Klima der Angst überschattet. Anonyme Berichte von Jugendlichen zeigen, dass rechtsextreme Parolen in Schulen verbreitet werden und diejenigen, die sich dagegen aussprechen, gemobbt werden. „Wir fühlen uns nicht wohl, wenn das an unserer Schule steht“, klagt eine Schülerin und beschreibt die Schrecken, die sie erlebt.
Der Landesverfassungsschutz warnt vor der brisanten Situation in Spremberg, die sich offener als an vielen anderen Orten zeigt. Sozialarbeiter berichten von einer besorgniserregenden Radikalisierung der Jugend, die durch fehlende Perspektiven und kulturelle Angebote begünstigt wird. „Wir laufen Gefahr, dass radikale Positionen in unserer Stadt Fuß fassen“, warnt Benny Stubinski.
Die Bürgermeisterin kämpft unermüdlich gegen den Strom. „Wir müssen diese Entwicklung stoppen!“, fordert sie und appelliert an die Bürger, sich zu solidarisieren. Doch der Widerstand ist stark. Die AfD attackiert sie frontal und spricht von Rufschädigung, während andere Stadtverordnete ihren Rückhalt bekräftigen.
Die Situation in Spremberg ist angespannt und die Zeit drängt. Die Bürger müssen jetzt handeln, um ihre Stadt zu schützen, bevor es zu spät ist. Spremberg darf nicht zu einem „braunen Sumpf“ werden – das ist der klare Appell der Bürger, die für Vielfalt und Toleranz einstehen!